Ergotherapie für Demenzkranke

Mit ambulanter Ergotherapie können Demenzpatienten länger im gewohnten Umfeld bleiben. 


Ich helfe Ihnen dabei, die Selbständigkeit zu fördern und Aktivitäten des täglichen Lebens weiter durchführen zu können.


Wie wird die Demenzerkrankung mit Ergotherapie behandelt?

Die Behandlung bei Demenz ist selbstverständlich individuell. Trotzdem möchte ich Ihnen einen Einblick geben, welche Behandlung Sie erwarten kann: Zunächst kann zum Beispiel ein Mini-Mental-Status-Test (MMST) durchgeführt werden, der den Status der Demenz beurteilbar macht. 

Leichter und mittelschwerer Demenz kann dann mit kognitiver Stimulation wie zum Beispiel Gedächtnis- oder Konzentrationstraining entgegengewirkt werden.

Die sensorische Stimulation, also die Stimulation von allen Sinnen wie Geruchssinn, Tastsinn, kann selbst bei schwerer und mittelschwerer Demenz eine Besserung bewirken. 

Durch Stimulation durch Düfte oder Musik kann eine Verbesserung im Sozial- oder Alltagsverhalten erreicht werden (vergl. Punke N., 2019 Ergotherapie& Rehabilitation, S. 24-26).

Alle Behandlungen richten sich am Patienten und seiner Biographie aus. 


Welche Demenzerkrankungen können mit Ergotherapie behandelt werden?

Bei leichter und mittelschwerer Demenz wie frühen Stadien von Alzheimer kann Ergotherapie helfen, länger im gewohnten Umfeld zu bleiben. Bei schon weit fortgeschrittener Demenz kann Ergotherapie helfen, die Körperwahrnehmung zu verbessern und die noch vorhandenen Fähigkeiten zu stabilisieren.



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